Inmitten diese Umgebung lassen auch die Hotels und Appartementwohnungen nichts
zu wünschen übrig. Stets eine freundlicher Empfang, Kimaanlagen, stilvolle
Zimmereinrichtungen und ein malersicher Ausblick gehören zum Fiona-Hotel, dem
Neriiden-Hotel, die Villa-Garden-Appartements oder das Hotel am Pedi-Beach. Eine
frühe Buchung ist hier in allen Fällen sehr ratsam.
Alle sind an das ausgebaute Straßen- und Wegenetz von Symi angebunden. Mit den
einheimischen Bussen, Taxen, flexibel einsetzbaren Mietwagen und Mopeds lassen
die Hafenanlagen, dortige Tavernen, Strände und Sehenswürdigkeiten erreichen.
Mit Bootstaxis können zudem Strände ohne Straßenanbindung oder andere Küstenorte
angesteuert werden.
Sonne tanken und relaxen – die Strände an der zerklüfteten Küste werden nicht
selten zum privaten Erholungserlebnis. Zu ihnen gehören die familienfreundliche
Bucht von Agios Marina, die Kiesel-Strand-Bucht von Nos am Uhrenturm, die für
Schnorchler interessanten Felsformationen von Agios Giorgios, die Bucht von
Nanou mit einer gemütlichen Taverne oder die Emanuelle-Bucht bei einem Kloster.
Auf Wanderungen auf den bergigen Inselhöhepunkt (616 m) kann außerdem der Blick
über die Insel und das Mittelmeer genossen werden.
Zu dem Sehenswürdigkeiten Symis gehören nicht nur mittelalterliche Klöster,
Burgen oder antike Gebäude. Vor der Küste sind die traditionellen Schwammtaucher
zu erblicken, während in den Häfen die kleinen Fischerboote liegen und jede
Nacht zum großen Fang in See stechen. Parallel zu diesem Geschehen erheben sich
in und bei Symi-Stadt die Kirche Agios Ioannis im Stil des 19. Jhs., die Gassen
eines ägäisches Häuserviertels, das archäologische Museum mit einem Herrenhaus,
zwei altertümlich-griechische Bibliotheken des 19. Jhs., weitere Kirchen mit
wertvollen Ikonen und Fresken und das „Kastro“ (Burg). Die scheinbar unendliche
Treppe „Kali Stada“, der gartengesäumte Weg zum Pedi-Strand und die
Fußbodenmosaike in der einstigen Sommersiedlung von Nimborio sind weitere
reizvolle Blickpunkte. Im Süden wartet das Kloster von Panormitis mit seinem
kleinen Museum auf ihre Entdecker.
Das typische mediterrane Lebensgefühl ergibt sich vor allem in den stilvollen
oder auch einfachen Restaurants, Bars, Tavernen und Cafes an den
Strandpromenaden. Die neoklassizistischen Häuser im Rücken und das Mittelmeer
vor Augen verleihen jedem Frappe, süßen Leckereien und entspannten Gesprächen in
Cafes eine eigene Note. In den Restaurants lassen sich vor allem in den
Abendstunden Meeresspezialitäten bei einem Glas Rotwein genießen. Besonders das
Fisch-Restaurant von Manos bietet frische Fischgerichte, gegrillte Oktopoden,
Symiaustern, Garnelen oder Hummer an. In der Taverna Aris werden dagegen viele
Gerichte im traditionellen Holzofen zubereitet. So werden sich Lamm Kleftiko,
der Mix Grill Teller oder „Fish Plaki“ zum kulinarischen Erlebnis.
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