Last Minute Andros

Andros – Urlaub auf der Kykladeninsel des „Mannes“

Im Griechischen bedeutet der Name dieser Insel „Mann“. Ebenso fest, wie kompakt erhebt sie sich aus dem ägäischen Meer. Doch ganz im Gegensatz zu den mächtigen, felsigen Bergen stehen die von Weinreben bedeckten Berghänge oder die Limonen- und Olivenbäume als Farbtupfer in der Landschaft. Auf der Insel wird mit Schafsmilch der echte Feta hergestellt. Noch immer findet hier die Vogeljagd statt. Und mitten in diesen landschaftlichen Gegensätzen haben sich in den Buchten nah am ägäischen Meer kleine, malerische Städte und Dörfer auf dieser nördlichsten Kykladeninsel entwickelt – auf Andros.
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  1* Einzelzimmer nur Übernachtung bis 300 €
  2* Doppelzimmer Frühstück bis 500 €
  3* Appartment Halbpension

bis 750 €
  4* Studio Vollpension bis 1000 €
  5* Bungalow All Inclusive  
    Suite    

Doch sie ist nicht nur die nördlichste Kykladeninsel, sondern gleichsam die von Athen aus am schnellsten erreichbare. Nur das blaue ägäische Meer trennt Andros von Athen und die neben ihr befindlichen Inseln Euböa, Kea, Yiaros und Tinos. Stattlich ragt sie aus dem Meer heraus, wobei in ihrer Uferlinie der Umriss einer Faust erkennbar wird – ganz „männlich“ im Sinne von Andros. Der meist seichte Wellengang hat hier für verschieden große und kleine Sandstrände gesorgt. An sie schließen die küstennahen Tiefebenen an, an drei Stellen der Insel in die hohen, felsigen Berge übergehen. Sie werden wie die gesamten Insel und das nahe Meereswasser von mediterranen Temperaturen und Winden beeinflusst. Ihnen verdankt Andros das Wachstum von Oliven, Limonen und Weintrauben. Letztere bedecken ganze Berghänge auf der Ostseite der Insel. In dieser Flora tummeln sich zahlreiche Vogelarten und bereichern das farbenfrohe Landschaftsbild. Weniger farbenfroh, aber typisch griechisch sind die Schafherden, die an verschiedenen Stellen der Insel über die Straßen zu den Weidegründen getrieben werden – was von Autofahrern schon manchmal Geduld, Ruhe und Muße einfordert.

Geduld und Ruhe haben die Griechen auch bei der Erbauung der Orte walten lassen. Fast alle sind wie der Hauptort ‚Andros’ gleich an der Küste erbaut. Das liegt vor allem daran, dass hier immer ein frischer Seewind weht und die Griechen ohnehin seeverliebt sind. Am schönsten gelegen ist der Hauptort ‚Andros’. Auf einer schmalen Landzunge in einer Bucht an der östlichen Inselküste erheben sich dichtgedrängt die weißen Häuser der Stadt. Ähnlich aufgebaut sind Batsi und Gavrio, wo Süsswarenbäckereien, Cafés oder Restaurants zu einem Besuch verlocken.

Die schönsten Strände wie bei Andros oder Batsi laden zum Tauchen, Schwimmen, Sonnenbaden, Strandspaziergänge oder einfach nur zu abendlichen Gesprächen vor der untergehenden Sonne ein. Sehenswert ist der Felsenturm in einer Strandbucht. Bei Wanderungen in Innere der Insel lassen sich hingegen die malerischen Landschaftsstriche entdecken. Dabei ist manchmal die immer noch praktizierte Vogeljagd zu beobachten, die es in Deutschland seit dem Mittelalter nicht mehr gibt. Noch älter sind die Spuren der antiken Städte vom früheren Andros oder Paläopolis und Zagora an der Westküste, die mit Bussen von Batsi aus erreichbar sind. Auch für den Besuch der Rotwein-Winzereien auf der Ostseite der Insel bietet sich die Fahrt mit Bussen oder Wanderungen an. Wer könnte schon einem frischen griechischen Rotwein widerstehen, wenn allein der Blick auf die Weintraubenhänge so verführerisch ist?

Neben den lokalen Rotweinen konzentriert sich die einheimische Küche auf Meeresspezialitäten wie Kalamari oder kleinen, goldbraun gebackenen Fischchen. Etwas besonderes sind hier die Salate mit dem Fetakäse aus frischer Schafsmilch. Zum Geschmackserlebnis werden die Speisen abends in den ganz einfachen, urtümlichen Restaurants mit Blick aufs Meer.

2 – 3 Mal täglich machen sich Fähren von Athen aus, konkreter Rafina, nach Andros auf den Weg. Sie steuern vor allem Gavrion an der Westküste der Insel an, bevor einige der Fähren weiter nach Tinos oder Mykonos fahren. Auf der Insel selbst verkehren zahlreiche Busse, die die einzelnen Orte miteinander verbinden – allerdings nach einem griechischen langsam-langsam-Fahrplan, schließlich ist Pünktlichkeit eine deutsche Eigenschaft. Zwar verkehren die Busse regelmäßig, aber nicht so häufig, als dass sich verschiedene Orte an einem Tag erreichen lassen. Daher bietet sich auf Andros ein Mietwagen für mehr Flexibilität an. Doch so schön die Flexibilität und die Freiheit ist, der Bleifuss kann ruhig zuhause bleiben, denn – hier bedeutet nur der Name der Insel „Mann“.

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